Internationale Wochen gegen Rassismus

Muteinander. Gemeinsam mit Respekt und Toleranz.

Die Planungen für die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2020 in Remscheid schreiten voran. 

Die Aktion Muteinander beteiligt sich an der Organisation einer Solidaritätsmesse, bei der auch die Ergebnisse der Aktion „Selfies gegen Rassismus“ vorgestellt werden, sowie einer Aktionsreihe.

Die Aktionsreihe Muteinander

Um das Miteinander in der Stadt zu fördern und zu fordern, organisiert die Aktion Muteinander eine Reihe von Aktionsabenden. Dazu zählen Kochabende, Leseabende und Filmabende. Dafür werden private Gastgeber gesucht, die gerne mit Freunden und Fremden bei sich zuhause gemeinsam kochen, lesen oder Filme gegen Rassismus schauen wollen. Die Aktion Muteinander unterstützt bei der Herstellung von Kontakten und bei der Umsetzung und Begleitung des Abends, etwa durch Bereitstellung von mobilem Kinoequipment.

Termin IWgR 2020

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Remscheid finden 2020 vom 13. – 29. März statt.

Internationale Wochen gegen Rassismus

Die Aktion Muteinander beteiligt sich auf Einladung vom Verein Remscheid Tolerant an der Organisation der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2020.

Gemeinsam mit dem Verein Remscheid Tolerant, dem Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium, dem Gertrud-Bäumer Gymnasium, der Ökumenischen Initiative Lüttringhausen, dem evangelischen Kirchenkreis Lennep, der Caritas, der Gedenk- und Bildungsstätte Pferdestall, dem Jugendrat, dem Integrationsrat, den Grünen, der SPD und der Linken bildet die Aktion Muteinander das Aktionsbündnis Remscheid Tolerant.

Termin IWgR 2020

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Remscheid finden 2020 vom 13. – 29. März statt.

Heimatbunt: Das 2. Lüttringhauser Bahnhofsfest

Eike Gebhards, Bezirksbürgermeister Andreas Stuhlmüller, EWR-Wallbox-Pionier Stefan Zwanzig-Müller, Volker Beckmann (†), Oliver Grünberg, Anne Marie Faßbender und Sascha von Gerishem (v.l.) stehen auf der Heimatbunt-Bühne. Foto: Elke Gorka

Das zweite Lüttringhauser Bahnhofsfest am historischen Bahnhof Lüttringhausen stand unter dem Motto „Heimatbunt“.

Gemeinsam mit Remscheid Tolerant und dem FC Remscheid wurde offen Farbe bekannt und Ausgrenzung und Rassismus die rote Karte gezeigt. „Bunt statt braun“ gehört zu einer Stadt wie Remscheid, in der 120 Nationen friedvoll miteinander leben, einfach dazu.

Anne Marie Faßbender, Vorsitzende vom Verein Remscheid Tolerant und die Initiatoren von Muteinander, Thorsten Greuling, Geschäftsführer vom FC Remscheid, und Sascha von Gerishem von der Medienseite Lüttringhauser sprachen auf der Bühne für ein offenes herzliches Miteinander und eine gelebte Gemeinschaft und gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt.